Mal hat ma Glück, mal hat ma Pech...oder so ähnlich
Letzten Samstag (10.12.22) fand das letzte Spiel unserer Hinrunde statt. Diese Mal ging die Fahrt nach Speyer, wo um 19:30 Uhr angepfiffen wurde. Für uns war von Anfang an klar, dass das Spiel nicht einfach werden würde, da wir unsere Aufstellung und Wechselmöglichkeiten in der Form wenig bis gar nicht trainieren konnten. Demnach haben wir auch im 1. Satz sehr schwer ins Spiel gefunden und sind den Punkten des Gegner nur hinterher gerannt. Das zeigte sich dann auch am Ende vom Satz, als dieser mit einem Spielstand von 25:13 an Speyer ging. Uns war bewusst, dass wir im nächsten Satz besser in der Annahme gegen die guten Aufschläge des Gegners agieren und deren hohen Block ausspielen mussten. Obwohl wir phasenweise bessere Spielzüge als im 1. Satz gezeigt haben, konnten wir dennoch unsere Eigenfehler nicht soweit reduzieren, um den Satz für uns zu gewinnen, sodass wir diesen mit 25:22 erneut abgeben mussten. Leider konnten wir im entscheidenden 3. Satz nicht das abrufen, was wir eigentlich können. Die vielen Eigenfehler, das Chaos, welches teilweise auf unserer Seite des Feldes herrschte, und fehlende Kommunikation untereinander ließen leider viele Punkte auf der Strecke liegen. Zudem spiegelte sich unsere Unsicherheit auch in unserer Abwehr wieder, die teilweise verloren gegangen zu sein schien. Hier hat dieses Mal einfach der letzte Wille gefehlt. Letztendlich ging der 3. Satz deutlich mit 25:17 verloren. Wir hoffen, dass wir in der Rückrunde unser Können und unsere Spielfähigkeit wieder auf's Feld bringen können, um wichtige Punkte für die Tabelle zu holen.

Dabei waren: M.Husmann, V.Wagler, V.Rochowiak, C.Prior, K. Krebs, N.Gelhard, L. Winnen-Röder, E.Trees, R. Dill, J.Rochowiak(Trainer)